Richtlinie des Studierendenwerks gegen sexualisierte Gewalt
Für gegenseitigen Respekt und gegen sexualisierte Gewalt im Hochschulkontext!
Sexualisierte Gewalt ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das nicht nur im privaten Umfeld, sondern in verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft präsent ist.
Leider erfahren auch Studierende immer wieder sexualisierte Gewalt im Hochschulkontext, sei es durch Hochschulmitarbeitende, durch Kommiliton*innen oder durch Dritte. Vorfälle können sich auf dem Campus, in Mensen und Cafeterien, in Wohnheimen oder auf Veranstaltungen und Partys ereignen.
Mit „NEIN zu sexualisierter Gewalt“ bezieht das Studierendenwerk Göttingen klar Haltung und betont sein entschiedenes Engagement gegen jegliche Form dieser Gewalt – für eine respektvolle und rücksichtsvolle Hochschulgemeinschaft, in der sexuelle Gewalt nicht geduldet wird und in der sich alle Mitglieder sicher fühlen können!
„Sexuelle Belästigung, Diskriminierung und Gewalt sind in jeder Form inakzeptabel. Es ist von größter Wichtigkeit, diese Botschaft zu verbreiten, um Bewusstsein zu schaffen, Prävention zu fördern und Betroffenen Unterstützung anzubieten“, so Prof. Dr. Jörg Magull, Geschäftsführer des Studierendenwerks.
Hier findest du die Richtlinie zu dem Thema. Diese beschreibt u. a. Grundsätze, Anwendungsbereiche, Pflichten des Studierendenwerks, ein potentielles Beschwerdeverfahren und potentielle Maßnahmen.
Hier geht es zur Anlage zur Richtlinie zum Thema sexualisierte Gewalt. Diese zeigt Beratungsmöglichkeiten auf.
Weitere Hilfsangebote in unserer Kampagne gegen sexualisierte Gewalt.