Vielfalt und faire Preise in den Mensen
Abwechslung, gesunde Vielfalt, die Berücksichtigung verschiedener Ernährungsstile und faire Preise, zugeschnitten auf das studentische Portemonnaie, erwarten dich in unseren Mensen Zentralmensa, Mensa am Turm und Lunchbox.
Gerichte mit Fleisch oder Fisch, vegane und vegetarische Gerichte, Eintöpfe, Salate und Dressings in Selbstbedienung zum Abwiegen, Stärke- und Gemüsebeilagen sowie verführerische Desserts sorgen für ein breites Angebot. Wir hoffen, mit diesen Angeboten euren Geschmack zu treffen.
Auf dem Nordcampus steht in der Sanierungs- und Erweiterungsphase der Nordmensa zum CGiN - der CampusGastronomie im Norden - temporär die Lunchbox zur Verfügung.
Wir sehen uns - natürlich in der Mensa!
Was ist drin im Mensaessen?
Gesunde Ernährung wird in den Mensen groß geschrieben. Eingekauft werden überwiegend deutsche Lebensmittel. Dabei wird regionalen Anbietern der Vorzug gegeben. Wir verlangen von unseren Fleisch- und Wurstlieferanten eine Garantieerklärung, aus der hervorgehen muss, dass die vermarkteten Tiere in Deutschland geboren und aufgezogen wurden.
Großen Wert legen unsere Küchenleiter auch auf die konservierungs- und farbstofffreie Lebensmittelverarbeitung der bezogenen Waren (z. B. ohne Phosphate). Zum Würzen der Speisen verwenden die Mensa-Köche ausschließlich jodiertes Speisesalz. Sämtliche Frisch- und Tiefkühlware wird bei ihrer Anlieferung auf die gesetzlich vorgeschriebene Eingangstemperatur und Mindesthaltbarkeitsdaten überprüft.
Hygiene ist das A und O
In unseren Mensen werden die Grundsätze des Hazard-Analysis-Critical-Control-Points-Systems (HACCP) beachtet. Außerdem erfolgt ständig – ohne Voranmeldung – eine stichprobenartige Überprüfung der Speisen durch ein Fachinstitut der Universität Göttingen. Proben sämtlicher Speisen werden zum Nachweis ihrer Qualität 10 Tage aufbewahrt.
Das Studierendenwerk ist gegen die Verwendung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln. Daher verwenden wir nur Lebensmittel und Lebensmittelerzeugnisse, in denen im Sinne der EG-Verordnung 1829/2003 sowie 1830/2003 keine gentechnisch veränderten Stoffe enthalten sind und eine Rückverfolgbarkeit gegeben ist.
Umweltschutz: Abfallvermeidung kommt vor Abfallverringerung
Wo täglich rund 14.000 Gäste zu versorgen sind, kann sich eine Menge Abfall ergeben. Dem wirkt das Studierendenwerk seit langer Zeit durch das Konzept "Vermeiden vor Verringern" entgegen.
Wir setzen verstärkt auf Großgebinde und Mehrwegsysteme und verlassen uns nicht ausschließlich auf den "Grünen Punkt". Darüber hinaus haben wir weitere Maßnahmen getroffen:
- Wasser- und Energieeinsparung durch Austausch alter Geräte (z. B. Spülmaschinen)
- Forderung an Lieferanten, Mehrwegbehälter zu benutzen
- Ablieferung der anfallenden Fette je nach Herkunft (Frittierfett, Abscheider)
Schließlich bauen wir auf die tatkräftige Unterstützung durch unsere Gäste, denen wir Wertstoff-Trenn- und Sammelbehälter bereitstellen.